
Hey, ich bin Beate
„Kunst verbindet – geht in Dialog – Innen und Aussen“
Beate Münch
Artist Statement
Abstrakte Kunst ist für mich die höchste Form der künstlerischen Freiheit. Der kreative Ausdruck ist für mich keine Frage des Wollens, sondern viel mehr des Müssens.
Meine Werke sind abstrakt expressionistisch. Inspiration finde ich in vielen Bereichen, besonders in meinem Inneren und in der Natur. Jedes Bild ist ein Spiegel des inneren Zustands. Beim Malen lasse ich mich von meiner Intuition leiten. Dabei vergesse ich Zeit und Raum um mich herum, bin ganz im Hier und Jetzt. Es gibt keine Vorplanung für die Werke. Ich vertraue auf den Prozess. Farbschicht um Farbschicht entsteht ein neues Bild mit dynamischen kraftvollen Farben. Zu jeder Zeit, kann sich alles nochmal verändern. Das Werk ist frei und im Fluss. Alle Emotionen werden auf der Leinwand ausgedrückt. Negatives wird in Positives verwandelt durch den Arbeitsprozess. Jedes einzelne Bild geht in Dialog mit den Menschen und den Räumen. Gespräche entstehen. Somit bringen die Kunstwerke nicht nur gute Laune, sondern sie sind facettenreich, energiegeladen und strahlen Kraft aus.
Ich arbeitet bevorzugt mit Acrylfarben und Strukturpasten, die mit Pinsel und Spachtel aufgetragen werden. Für Akzente kommen Ölpastellkreiden, Buntstifte und Zeichenkohle zum Einsatz.
In meinen Bildern findet sich viel Raum für Inspiration. Durch Ihre Vielseitigkeit und Komplexität wirken sie immer wieder anders. Dadurch wird der Betrachter motiviert, inne zu halten und in sich hinein zu spüren, und so für seine Werte und Ziele zu stehen. Dies führt direkt zu mehr Leichtigkeit und Offenheit für andere, neue Perspektiven.
Mein Kunst-Manifest
In meinem Kunst-Manifest findest du meine Prinzipien, meine Überzeugungen und wofür ich stehe. Damit gebe ich dir eine Hilfe bei der Entscheidung, ob meine Kunst die richtige für dich ist. Es ist die coolere Version meiner AGBs 😉
- mit Farbe auf Leinwand zu spielen und zu experimentieren macht mir seit mehr als 20 Jahren richtig viel Spaß und es gibt jeden Tag noch was Neues zu entdecken
- meine Bilder male ich mit ehrlichen Emotionen und kräftigen Farben
- Das was ich beim Malen fühle, nämlich Freiheit, Lebendigkeit, Mut und Stärke, transportiere ich mit meinen Werken. Meine Kunden bezeichnen sie oft als „Gute-Laune-Kick“ oder „Kraftquellen“ für die eigenen 4 Wände
- mit Kunst zu leben ist mir wichtig. Es verändert nicht nur den Raum sondern auch den Mensch. Kunst verbindet – geht immer in Dialog – Innen wie Außen
Freiheit ist ein Pinselstrich! –
Welche Bedeutung dieser Claim für mich hat
Dieser kurze Satz beschreibt, was ich beim Malen empfinde
und was ich mit meinen Werken transportiere – Freiheit!
Kreativ zu sein, mich mit Farben auszudrücken, gibt mir das Gefühl von absoluter Freiheit.
Mehr zu „Freiheit ist ein Pinselstrich“ findest du hier.

Was du bisher noch nicht über mich wusstest

- ich komme aus einer Künstlerfamilie: meine Mutter war Musikerin, ihr Vater und ihr Bruder waren beide Maler
- mit 4 Jahren habe ich eins meiner ersten Bilder direkt auf die Wohnzimmerwand gemalt 😜
- meine Lieblingsfächer waren Kunst und Sprachen
- ich liebe das Meer
- ohne dunkle Schokolade geht gar nichts
- ich war Fechterin 🤺
- habe einige Jahre Saxophon 🎷 gespielt
- meine Australienreise hat mich geprägt
- ich liebe Pasta
- morgens erstmal Kaffee
- Blumen müssen sein
Mehr Fun Facts über mich findest du hier.
Wie und wann ich zur Kunst kam
Oft werde ich gefragt, wie ich zur Kunst kam … „gar nicht“ antworte ich dann.
Denn die Kunst kam zu mir.
Meine Mutter war Musikerin. Ihr Vater und ihr Bruder waren beide Maler.
Eins meiner ersten Bilder habe ich mit 4 Jahren direkt auf die Wohnzimmerwand gemalt. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis es entdeckt wurde, ich habe einen Sessel davor gestellt 😉.
Lange Zeit war mir nicht bewusst, dass ich aus einer Künstlerfamilie stamme. Denn bei uns zu Hause wurde Kunst nicht gelebt. Über die Kunstwerke von meinem Opa und meinem Onkel, die bei meiner Oma in der Wohnung hingen, wurde nicht gesprochen. Meine Mutter spielte kein Klavier mehr. Da sie alleinerziehend war, mußte ich früh selbständig werden. Neben Schule und Haushalt blieb bald keine Zeit mehr zum Malen.
Nach meinem Sprachenstudium und bereits viele Jahre im Arbeitsalltag, bin ich eines Morgens einem inneren Impuls gefolgt, der mich zurück zur Kunst brachte. Noch am selben Tag habe ich mir wieder alle Materialien zugelegt und mein erstes Bild gemalt.
Beim Malen habe ich mich, zum ersten Mal seit sehr langer Zeit, wieder frei und unabhängig gefühlt. Ich wollte mich ausprobieren, experimentieren, meine Grenzen selbst setzen. So folgten freiwillige Nachtschichten an der Staffelei, zahlreiche Kurse, Workshops und ein Kunststudium. Mit der Unterstützung von Coaches entwickle ich mich ständig weiter.
Die Kunst gibt mir auch in jeder Krise wieder positive Energie, Lebendigkeit, Mut, Stärke und innere Freiheit.
In meinem Blogartikel „Wie ich wurde was ich bin – Künstlerin“ findest du noch mehr Infos über mich.